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Sonntag, 6. Oktober 2013

6. Oktober die 2.! 21:00 Uhr liegen im Hotel vor dem Fernseher (verstehen kein Wort) Heute morgen, dass war vielleicht ein Gehetzte! Das sind wir gar nicht mehr gewöhnt. Wir mussten zum Flugplatz rennen. Mir ist der Tost fast wieder oben rausgekommen. Dann ging alles rasend schnell. Ticket bezahlen und ca. 30min später waren wir schon in der Luft. Der Start von einem der gefährlichsten Flugplätze, war gar nicht so schlimm. Und für uns fast wie in einer Privatmaschine, wir waren gerade mal 6 Passagiere.  Nayandra und seine Gruppe haben wir nach unserer Landung in Kathmandu in einem Hotel besucht. Es war so toll ihn doch noch einmal treffen zu können. Leider hatte er mit seinen Leuten nicht so viel Glück auf ihrer Reise. Die gesamte Gruppe (12 Petsonen) hat gestern fast den ganzen Tag im Flughafen von Kathmandu auf einen Flug nach Lukla gewartet. Gestern sind wegen dem schlechten Wetter und der schlechten Sicht, keine Flugzeuge geflogen. Viele Gruppen haben deshalb stundenlang vergeblich auf die Flieger gewartet. Von Lukla aus war es nicht ganz so schlimm da die Trekking-Saison, jetzt erst beginnt und nur wenige so wie wir zurück fliegen. Aber trotzdem haben auch in Lukla einige Trekker festgesessen . Wir grüssen das nette engl. sprechende Pärchen. Unsere Begegnungen waren immer nur kurz, in Perichc, dann zum Mittag an der Ama Dablam Loge und dann wieder kurz am Flugplatz. Aber es war immer so herzlich! Dann liebe Grüsse an das fröhliche Pärchen aus der Schweiz. Über eure Zeilen haben wir uns sehr gefreut. Danke! Und wir hoffen auch ihr habt nicht mehr all zu lange warten müssen. Wir hatten mit unserem Blitzstart ja mal wieder richtig Glück! Nicht so viel Glück hatten wir allerdings dann hier in dem Hotel in dem wir vor unser Trekkingtour waren. Leider gab es dort nur noch Zimmer mit Aussentoilette. Nee ehrlich davon hatten wir die letzte Zeit genug. Glücklicherweise hatte ich die Telefonnummer von dem netten Taxifahrer, der übrigens eine Stunde bei unserem Treffen mit Najandra auf gewartet hat. Er kam postwendend zurück und hat mit uns geduldig ein passendes Hotel gesucht. Jetzt sind wir in der Nähe von Thamel im Pension Vasana Hotel. Nach einer kalten Dusche (mal wieder) hatte Peter die tolle Idee zu Fuß nach Thamel zu gehen. Haben wir auch hingekriegt, war aber wegen dem Verkehr echt lebensgefährlich. Noch abenteuerlicher war dann aber die Rückfaht mit dem Rikscha. Peter wollte auch das unbedingt mal ausprobieren. Der junge Fahrer wusste nur nicht wo unser Hotel ist. Echt, ich hab gedacht wir kommen nie an. Wenden, Spurwechsel, bei diesem Verkehr, ich hab öfters einfach die Augen zu gemacht. Und im Dunkeln den richtigen Weg finden, ist es nicht unbedingt einfacher. Aber wir haben auch das geschafft. Wir sind sogar die letzten 5 min gelaufen. Weil uns der Rikschafahrer leid tat. Es ging stark bergauf! 




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