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Dienstag, 12. September 2017

Den Göttinnen so nah!








Danach wieder zurück zum Durbar Scquare Mittag essen und 

fast 4 Stunden auf die drei heiligen Kumari's gewartet! Aber das war es absolut wert. Ein sehr ergreifendes Schauspiel und wir mitten drin! Rechtzeitiges Erscheinen sichert auch hier die besten Plätze und die haben wir bis zum Schluss energisch verteidigt! Wir standen auf einem Plateau eines verfallenen Tempels!  Unten zwischen den Menschenmassen wären wir wahrscheinlich nicht lebendig wieder aufgetaucht. Hinter uns saßen unglaublich viele Menschen auf ziemlich fragwürdigen und riskanten Plätzen des fast eingestürzten Tempels. Biene und mein Platz ganz vorn auf dem etwa ein Meter hohem Plateau war nur gefährlich wenn die Massen von hinten geschoben hätten. Aber dort oben ging es einigermaßen gesittet zu. So sind wir den Göttinnen sehr nah gekommen. Mein großer Wunsch für diese Reise war es wenigstens eine von ihnen sehen zu dürfen. Und dann alle drei, welch ein Glück. Zwei kamen aus den Stadtteilen Patan und Bakathapur und die 1. die königliche aus der Königstadt. Sie wohnt im Kumaribahal am Durba Scquar! Dort standen und saßen wir umringt von vielen Einheimischen die ihr Kumaris lieben und verehren. Die drei kleinen, wie Prinzessin gekleideten Mädchen im Alter zwischen 3 und 13 Jahren, haben sich sehr ruhig,  königlich und professionell verhalten. Komisch war allerdings: Eine Kumari darf aus Respekt nicht fotografiert werden, mit Ausnahme an solchen Festtagen wenn sie in Sänften durch die Stadt getragen werden. Natürlich stand ich mit meinem super tollen neuen Fotoapparat bewaffnet an vorderster Front. Noch bevor die erste Kumari auftauchte verabschiedete sich die Kamera. Okay kein Problem, nehme ich das Handy! Aber das war wahrscheinlich noch aufgeregter als ich und lief heiß. Zum Glück funktionierte bei Biene und den anderen die Technik. Das war bestimmt ein göttliches Zeichen, ich sollte das Ereignis mit eigenen Augen sehen und nicht verzerrt unaufmerksam durch die Kamera! Für uns alle war dieser Festumzug das absolute Highlight an diesem Tag, dachten wir jedenfalls! Es war schon dunkel als wir mit dem Taxi, übrigens ein "Kleinstwagen" zu fünft + Fahrer zurück zum Hotel fuhren um unsere Koffer zu holen. Wir haben förmlich an einander und übereinander geklebt, durch die völlig verstopfte Stadt. Unsere Koffer wollten wir in das Hotel "Norbu Linka" in den Stadtteil  nach Tamel bringen und dann gleich im Anschluss waren wir bei unseren Freunden Nayandra und seiner Frau Ram zum Abendessen eingeladen. Wir brauchten zwei Taxis. Unser Taxifahrer hatte Probleme das Hotel zu finden. Später war mir auch klar warum: Unser gebuchtes Hotel für die Rückfahrt im Oktober war eine totale Baustelle! Ziemlich perplex standen wir vor den Monteuren. Zum Glück traf Nayandra mit dem zweiten Taxi ein und konnte einiges klären. Demnach soll das Hotel bis zu unserem Eintreffen am 4.10. fertig sein. Und ich hatte Anfangs die Idee die Koffer alleine mit dem Taxi zu schicken. Na das wäre ja fürchterlich daneben gegangen. Also ging es nun mit samt Koffer zum Abendessen. Es war mal wieder ein riesen Glück diesen besonderen Freund zu haben. Lächelnd beruhigte uns alle "No Problem, ich kümme mich". Der restlich Abend war war dann sehr schön. Die Großfamilie hat uns so herzlich aufgenommen und sich über die mitgebrachten Geschenke sehr gefreut. Unser Taxi hat in der Zeit bei Starkregen auf uns gewartet und uns dann sicher in unser Hotel chauffiert. 



nd dem Kumaribahal. Dort erfuhren wir, dass die heilige Kindsgöttin heute am Nachmittag den Palast verlassen würde. Das wollten wir unbedingt sehen. Also fuhren wir erst einmal zur großen Stupa Swayambhunath. Das heilige Bauwerk steht auf einem Hügel und man hat von dort einen herrlichen Ausblick über Kathmandu. 418 Stufen abwärts - haben wir gezählt!Schon mal eine kleine "Eingehtour"! Danach wieder zurück zum Durbar Scquare Mittag essen und 

fast 4 Stunden auf die drei heiligen Kumari's gewartet! Aber das war es absolut wert. Ein sehr ergreifendes Schauspiel und wir mitten drin! Rechtzeitiges Erscheinen sichert auch hier die besten Plätze und die haben wir bis zum Schluss energisch verteidigt! Wir standen auf einem Plateau eines verfallenen Tempels!  Unten zwischen den Menschenmassen wären wir wahrscheinlich nicht lebendig wieder aufgetaucht. Hinter uns saßen unglaublich viele Menschen auf ziemlich fragwürdigen und riskanten Plätzen des fast eingestürzten Tempels. Biene und mein Platz ganz vorn auf dem etwa ein Meter hohem Plateau war nur gefährlich wenn die Massen von hinten geschoben hätten. Aber dort oben ging es einigermaßen gesittet zu. So sind wir den Göttinnen sehr nah gekommen. Mein großer Wunsch für diese Reise war es wenigstens eine von ihnen sehen zu dürfen. Und dann alle drei, welch ein Glück. Zwei kamen aus den Stadtteilen Patan und Bakathapur und die 1. die königliche aus der Königstadt. Sie wohnt im Kumaribahal am Durba Scquar! Dort standen und saßen wir umringt von vielen Einheimischen die ihr Kumaris lieben und verehren. Die drei kleinen, wie Prinzessin gekleideten Mädchen im Alter zwischen 3 und 13 Jahren, haben sich sehr ruhig,  königlich und professionell verhalten. Komisch war allerdings: Eine Kumari darf aus Respekt nicht fotografiert werden, mit Ausnahme an solchen Festtagen wenn sie in Sänften durch die Stadt getragen werden. Natürlich stand ich mit meinem super tollen neuen Fotoapparat bewaffnet an vorderster Front. Noch bevor die erste Kumari auftauchte verabschiedete sich die Kamera. Okay kein Problem, nehme ich das Handy! Aber das war wahrscheinlich noch aufgeregter als ich und lief heiß. Zum Glück funktionierte bei Biene und den anderen die Technik. Das war bestimmt ein göttliches Zeichen, ich sollte das Ereignis mit eigenen Augen sehen und nicht verzerrt unaufmerksam durch die Kamera! Für uns alle war dieser Festumzug das absolute Highlight an diesem Tag, dachten wir jedenfalls! Es war schon dunkel als wir mit dem Taxi, übrigens ein "Kleinstwagen" zu fünft + Fahrer zurück zum Hotel fuhren um unsere Koffer zu holen. Wir haben förmlich an einander und übereinander geklebt, durch die völlig verstopfte Stadt. Unsere Koffer wollten wir in das Hotel "Norbu Linka" in den Stadtteil  nach Tamel bringen und dann gleich im Anschluss waren wir bei unseren Freunden Nayandra und seiner Frau Ram zum Abendessen eingeladen. Wir brauchten zwei Taxis. Unser Taxifahrer hatte Probleme das Hotel zu finden. Später war mir auch klar warum: Unser gebuchtes Hotel für die Rückfahrt im Oktober war eine totale Baustelle! Ziemlich perplex standen wir vor den Monteuren. Zum Glück traf Nayandra mit dem zweiten Taxi ein und konnte einiges klären. Demnach soll das Hotel bis zu unserem Eintreffen am 4.10. fertig sein. Und ich hatte Anfangs die Idee die Koffer alleine mit dem Taxi zu schicken. Na das wäre ja fürchterlich daneben gegangen. Also ging es nun mit samt Koffer zum Abendessen. Es war mal wieder ein riesen Glück diesen besonderen Freund zu haben. Lächelnd beruhigte uns alle "No Problem, ich kümme mich". Der restlich Abend war war dann sehr schön. Die Großfamilie hat uns so herzlich aufgenommen und sich über die mitgebrachten Geschenke sehr gefreut. Unser Taxi hat in der Zeit bei Starkregen auf uns gewartet und uns dann sicher in unser Hotel chauffiert. 




1 Kommentar:

  1. Ich wünsche euch noch viel Spaß, genießt die Hitze und alles andere....
    Schön das ich an euer Reise leserlich teilhaben kann
    LG
    Andrea

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