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Mittwoch, 4. Oktober 2017

Tag 23 - Namche Bazar

Sabine schreibt:
An unserem vorletzten Trekkingtag waren wir nur in Namche Bazar unterwegs, zuerst mit einer ausgiebigen Besichtigung des Ortes und dann zum Shopping.
Zuerst ging es auf den Aussichtspunkt mit einer Erinnerungsstätte von Tenzing Norgay und mit einem kleinen Museum des Sagarmatha-Nationalpark. In den früheren Tagen war ein Leben in den Bergen des Himalaya sehr schwer gewesen. Auch heute noch haben wir unterwegs bei unserer Wanderung noch viel vom ursprünglichen Leben wie einst sehen können und vorgefunden. So wird beispielsweise immer noch mit offenen Feuer in den Berghütten das Essen zubereitet. Für das Feuer wird getrockte Yak-Sch...verwendet. Diese sammeln Kinder und Frauen tagtäglich und wird auf der Wiese in Tellergröße so lange getrocknet bis diese zur Verwendung eingelagert werden kann.
Gleich danach ging es in das Sherpa-Museum. Das traditionelle Sherpa-Haus konnten wir nach einem zusätzlichen Eintrittsgeld betreten und im Inneren überall anschauen.
Im Anschluss war noch eine Galerie der Sherpas zu bestaunen, die den höchsten Berg, den Mt. Everest, auch  mehrmals bestiegen haben.
Weiter am oberen Rand der Ortschaft sind wir zur Monastry gelaufen. Diese hat sich etwas von den bisherigen Klostergebäuden unterschieden. Der Mönch war sehr freundlich und hat uns   in  seine Monastry gebeten.
Der Vormittag war vorbei und Jaci war wieder hungrig. In der Hermann-Bakery haben wir Pizza bestellt und freies WI-FI genutzt. Am Nachmittag haben wir noch letzte kleine Mitbringsel eingekauft. Namche Bazar ist ein kleiner hübscher Ort mit vielen kleinen Verkaufslädchen und Cafés.




Von meinem Samsung Galaxy Smartphone gesendet.

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